Schools That Care

Wir sind mitten im Projekt

Für alle „Neulinge“:

Was braucht es, damit sich wirklich jedes Mitglied in unserer Schulgemeinschaft wohlfühlt? Diese Frage stellen wir uns im Rahmen des Projekts Schools That Care (STC) und haben uns auf den Weg gemacht, gemeinsam Antworten zu finden. Einige von euch haben vielleicht schon davon gehört, andere sind vielleicht neugierig, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Wir möchten euch alle auf den aktuellen Stand bringen, was bereits passiert ist und wie wir künftig weiter vorgehen wollen.
Um herauszufinden, wo die Bedarfe bei uns in der Schule liegen, wurde im Zeitraum vom 17.06.2024 bis 21.06.2024 für die Jahrgänge 6 bis Q1/ Jg. 12 eine anonyme Befragung durchgeführt, allerdings hatten insgesamt nur 291 Personen teilgenommen. Zudem fand auch eine Befragung der Lehrkräfte statt.
Nach der Auswertung der beiden Befragungen – eine für die Schülerinnen und Schüler und eine separate für die Lehrkräfte – haben wir uns (Steuerungsgruppe, interessierte Lehrkräfte und Eltern) gemeinsam mit Josie Janneck von der FINDER Akademie intensiv mit den Ergebnissen auseinandergesetzt und überlegt, welche Themen wir zuerst angehen möchten.
Ein in unseren Augen wichtiges und daher unbedingt zu berücksichtigendes Resultat war, dass über die Hälfte der an der Befragung Beteiligten sich in der vergangenen Zeit aus unterschiedlichen Gründen an unserer Schule nicht wohl fühlten.
Deshalb ergibt sich für uns als derzeit primäres Anliegen, dass wir das Gemeinschaftsgefühl aller Mitglieder der Schulgemeinschaft stärken und das Identifikationspotential mit Hilfe von Partizipation am schulischen Leben ermöglichen, profilieren und ausweiten möchten.
Zudem wollen wir im Interesse aller unserer an der Schulgemeinschaft Beteiligten unsere übergeordneten Werte, bei denen gegenseitige Achtung im Zentrum steht, noch deutlicher im Schulleben verankern und dadurch noch anschlussfähiger machen.
Auf diesem Weg hoffen wir, dass dies die ersten Schritte auf einem Weg sind, der sich für alle mitzugehen lohnt.
Eine weitere Konkretisierung der Ausgestaltung des Weges wird in den nächsten Treffen mit Frau Janneck erfolgen.
Über die weiteren Schritte werden wir euch in regelmäßigen Abständen auf unserer Homepage informieren.

Für die Steuerungsgruppe als Präventionsbeauftragte
Felicitas Salzig